• Vermittlung beruflicher Kenntnisse im Bereich Sozial- und Gesundheitswesen
• Qualifizierung für anspruchsvolle Ausbildungsberufe z. B. Heilpädagoge/-in,
Krankenschwester/-pfleger, Logopäde/-in, Ergotherapeut/-in, Erzieher/-in, Altenpfleger/-in
• Ergänzung und Vertiefung der Allgemeinbildung durch pädagogische Bildungsinhalte
• mit FHR-Abschluss: Vorbereitung auf Studiengänge an Fach- und Gesamthochschule
Mittlerer Bildungsabschluss (Fachoberschulreife) oder Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe
2-jähriger Bildungsgang:
• Während der Klasse 11 in Teilzeitform mit Jahrespraktikum (1,5 Tage Unterricht/ 3,5 Tage Praktikum)
• In der Klasse 12 Unterricht in Vollzeitform von Montag bis Freitag mit 5-8 Unterrichtsstunden je Schultag
Berufsbezogener Lernbereich/Fächer des fachlichen Schwerpunktes:
Erziehungswissenschaften, Gesundheitswissenschaften
Berufsbezogener Lernbereich:
Mathematik, Englisch, Wirtschaftslehre, Biologie
Berufsübergreifender Bereich:
Deutsch/Kommunikation, Politik/Gesellschaftslehre, Religionslehre, Sport/Gesundheitsförderung
Differenzierungsbereich:
z. B. im musikalischen Bereich nach Möglichkeiten der Schule
Ein umfangreiches Beratungsangebot soll allen Schülerinnen und Schülern helfen, die für sie richtige Schullaufbahn mit den entsprechenden Abschlüssen zu wählen.
• Der praktische Teil der Fachhochschulreife wird zuerkannt, wenn das Jahrespraktikum in der Klasse 11 erfolgreich absolviert wird. Dies ist auch Voraussetzung für eine Versetzung in die Klasse 12
• Die Aufnahme in das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales Klasse 12 bei Abschluss des schulischen Teils der Fachhochschulreife ist möglich mit Nachweis einer zweiten Fremdsprache
• Einführungstage
• Durchführung eines Bewerbungstrainings
• Exkursionen mit Berufs- und Ausbildungsbezug (z.B. Besuch von Fachhochschulen)
• Methodentraining („Lernen lernen“) und computergestützte Präsentation
• Integration eines grafikfähigen Taschenrechners in den Bildungsgang, insbesondere im Unterrichtsfach Mathematik
• Projekt zum Thema „Mobbing“ mit externen Experten